Barrierefreie PDFs der Designagentur twotype design

Barrierefreiheit

Übersicht über barrierefreie PDFs von twotype design

Digitaler Zugang für alle

Barrierefreie PDFs sind ein wichtiger Schritt zur digitalen Barrierefreiheit. Als Agentur sorgen wir dafür, dass die PDF-Dokumente unserer Kundinnen und Kunden für alle Menschen zugänglich sind – unabhängig von Einschränkungen oder technischen Voraussetzungen.

Barrierefreie PDFs: Professionell erstellt und PAC-geprüft

Wir erstellen barrierefreie PDF-Dateien nach dem Standard PDF/UA (ISO 14289-1) und prüfen diese abschließend mit dem PAC-Tool (PDF Accessibility Checker). Dadurch stellen wir sicher, dass die Inhalte nicht nur technisch einwandfrei und inklusiv gestaltet sind, sondern auch rechtskonform gemäß der Barrierefreie-Informationstechnik-Verordnung (BITV 2.0) und der EU-Richtlinie 2016/2102.

Barrierefreiheit: Welche Anforderungen müssen PDFs erfüllen?

Ein PDF-Dokument muss bestimmte technische und inhaltliche Kriterien erfüllen, um Barrierefreiheit gewährleisten zu können. Dazu gehört etwa, dass es auch für die auditive Informationsvermittlung optimiert ist. Vorlese-Softwares, sogenannte Screenreader, werden unter anderem von Menschen mit Sehbehinderung genutzt, um digitale Inhalte zugänglich zu machen. Damit die Reader PDFs korrekt wiedergeben können, muss das Dokument zum Beispiel eine Lesereihenfolge und eine eingestellte Lesesprache enthalten. Zudem muss jeder Baustein getaggt sein, damit klar ist, was Überschrift, Fließtext oder Stichpunkt ist. Um PDFs barrierefrei zu machen, werden Bilder, Illustrationen und Tabellen außerdem mit Alternativtext versehen, der ihren Inhalt beschreibt.

Die Norm PDF/UA (= Universal Accessibility) stellt sicher, dass eine PDF-Datei gewisse Standards erfüllt, um Barrierefreiheit zu gewährleisten. Sie orientiert sich an den Anforderungen der WCAG 2.0, den Web Content Accessibility Guidelines.

Wer profitiert davon?

Vor allem Menschen mit Sehbehinderung oder kognitiven Einschränkungen profitieren von barrierefreien PDFs. Die Dokumente sind aber auch für ältere Menschen und Personen mit vorübergehenden Einschränkungen nützlich. Selbst Nutzerinnen und Nutzer mobiler Endgeräte können von der optimierten Darstellung profitieren. Alles in allem sind sie ein relevanter Baustein, um künftig digitalen Zugang für alle zu gewährleisten.

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